Lebensmitteletiketten, sind wir wirklich bereit? Sofort in Übereinstimmung mit FARE

Ab dem 14. Dezember 2014 gelten die neuen Vorschriften zur Kennzeichnung und Werbung von Lebensmitteln, die durch die Verordnung (EU) Nr. 1169/11. Wichtige Neuigkeiten zur Angabe allergener Inhaltsstoffe, Angabe der Art der verwendeten pflanzlichen Öle und Fette, Mindestzeichenhöhe, Mindesthaltbarkeitsdatum auf jeder einzelnen Verpackung und ein neues Referenzschema für die Nährwerttabelle, das für fast alle verpflichtend wird die produziert am 14. Dezember 2016.

Mitten in der Furt haben viele Betreiber die Regulierungsreform bisher unterschätzt, auch weil den Aufsichtsbehörden noch die Sanktionsinstrumente fehlen, um Verstöße zu ahnden. Folglich entspricht ein erheblicher Teil der Regaletiketten, wie z. B. Hinweisschilder an den Verkaufsstellen, nicht der geltenden Gesetzgebung.

Die Situation bleibt aus Sicht der mehr oder weniger unwissenden Betreiber unter mehreren Aspekten kritisch:

- das Risiko strafrechtlicher Sanktionen im Falle fehlender, unvollständiger und allgemeiner Informationen über das Vorhandensein allergener Inhaltsstoffe oder ihrer Derivate, die zu schädlichen Ereignissen zum Nachteil schutzbedürftiger Verbraucher führen,

- das Risiko, unvorbereitet zu sein, mit Beständen nicht konformer Verpackungen, wenn der verhängnisvolle "Sanktionserlass" veröffentlicht wird,

- das Risiko von Sanktionen in anderen europäischen Ländern, wo die gleichen Regeln tatsächlich angewendet werden.

In Anbetracht der oben genannten und der oft unausgesprochenen Bedürfnisse von Lebensmittelproduktions- und -vertriebsunternehmen bietet das FARE-Team bis zum 29. Februar 2016 Neukunden a 20% Rabatt zur technisch-rechtlichen Überarbeitung des ersten eingereichten Labels. Mit der Idee, einen "Check-up" durchzuführen, der nützlich ist, um den Grad der "Einhaltung" der geltenden Regeln zu erkennen.

Für weitere Informationen und Angebote schreiben Sie an tech@fare.email



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